Jetzt im Handel oder als Download: PCGH-Sonderheft "Gaming-PC 2017 im Eigenbau"
Sie möchten sich Ihren Traum-PC selbst zusammenbauen? Das Timing ist gut, denn das neue PCGH-Sonderheft "Gaming-PC 2017" hält auf 84 Seiten nicht nur konkrete Produktempfehlungen, sondern auch eine Bauanleitung für angehende Schrauber bereit - sowohl für einen AMD-Ryzen- als auch einen Intel-Core-PC. Daneben liefert das Heft wertvolle Tuning-Tipps für CPU, GPU, RAM, UEFI sowie die Grafik Ihrer Lieblingsspiele.
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Im neuen PCGH-Sonderheft "Gaming-PC im Eigenbau" beraten wir umfassend über PC-Hardware, die derzeit besonders empfehlenswert ist. Beachten Sie dabei bitte, dass Käufer des Monatshefts bereits große Teile des Wissens besitzen - das Sonderheft richtet sich an Leute, die das Aggregrat in einem Magazin haben möchten. Alle Tests basieren auf den bewährten Methoden, die Sie aus der regulären Ausgabe der PC Games Hardware kennen. Der Schwerpunkt des Sonderhefts Gaming-PC liegt jedoch nicht auf einem reinen Datenvergleich, sondern auf der Praxis: dem Rechner-Zusammenbau.
Gaming-PC: Aussuchen, Bauen, Optimieren
Eine gefühlte Ewigkeit gab Intel allein den Ton an. Der Prozessor-Gigant dominierte beinahe jedes Preis- und Leistungssegment, lediglich am unteren Ende der Nahrungskette blieb dem Mitbewerber AMD eine kleine Nische. Damit ist seit einigen Monaten Schluss, mit den Ryzen-Prozessoren feiert AMD sein beeindruckendes Comeback auf der Prozessorbühne. Die Modelle der Ryzen-7-Reihe setzen den Platzhirsch mit vielen Kernen und attraktiven Preisen gehörig unter Druck. Intel hat ungewohnt schnell reagiert und die vielkernigen Core-X-Chips veröffentlicht - Konkurrenz belebt eben das Geschäft.
Wir zollen AMDs Wiederauferstehung in diesem Heft angemessen Tribut: Auf 84 Seiten finden Sie neben Intel Komponenten auch das volle Spektrum an AMD-Teilen: Von CPUs, über Mainboards, Kühler und den passenden DDR4-Speicher. Auch bei der Summe aller Teile, der bebilderten Bauanleitung, fahren wir zweigleisig und stellen Ihnen sowohl eine Intel- als auch eine AMD Konfiguration vor. Selbstverständlich kommen auch Grafikkarten, Netzteile und Gehäuse nicht zu kurz. Dieses Heft liefert Ihnen Produktempfehlungen für alle wichtigen Hardware-Kategorien in verschiedenen Preisklassen. Abgerundet wird das Paket von Praxis-Artikeln zu den Themen Konfiguration, (Grafik-)Tuning und Virtual Reality.
All das macht das neue PCGH-Sonderheft zur unverzichtbaren Wissensquelle für den Neubau und das Aufrüsten von Gaming-Systemen. Sie können das neue Sonderheft ab sofort im Computec-Shop für 5,99 Euro kaufen oder als Digitalversion für nur 4,99 Euro erwerben. Im regulären Handel liegt das gedruckte Werk ab Mittwoch, dem 28. Juni für Sie bereit.
Inhalt: Produktempfehlungen der folgenden Kategorien
- Prozessoren
- Mainboards
- Grafikkarten
- Arbeitsspeicher
- SSDs & HDDs
- Prozessorkühler
- Lüfter
- Netzteile
- Gehäuse
- 10.000-Euro-Komplettrechner
Inhalt: Praxis- und Tuning-Artikel
- Bauanleitung (AMD- und Intel-PC)
- Tuning für CPU, GPU und RAM
- UEFI alias BIOS richtig einstellen
- Spielegrafik verbessern
- Virtual-Reality-Headsets
Auf dem Heft-Datenträger: Video und Tools als Hilfestellung
Dem Sonderheft liegt natürlich auch ein Datenträger bei. Auf diesem finden Sie nicht nur ein Video, in dem wir eine Beispiel-Konfiguration vorstellen und die Komponenten im Detail erläutern - diesen Gaming-PC können Sie gerne nachbauen. Daneben warten hilfreiche Tools auf dem Silberling, sodass Ihr neu konfiguriertes System sogleich mit den wichtigsten Test- und Benchmark-Tools ausgestattet ist.
Das Sonderheft 02/2017 bestellen (Print)
- Jetzt vorbestellen: PCGH-Sonderheft 02/2017: Gaming-PC für nur 5,99 Euro
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Das Heft ist ab Mittwoch, den 28.06. gedruckt verfügbar. Abonnenten, die sich im Shop registriert haben, erhalten das Sonderheft versandkostenfrei.
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- Wichtig: Aktuell müssen Sie sich beim Kauf von Einzelheften noch zwischen PDF und App-/Browser-Version entscheiden. Die über die PCGH-App oder den Browser gekaufte Ausgabe können Sie aber geräteübergreifend lesen.
Wie gesagt, dass Vive-Problem können nicht alle Anwender nachvollziehen. Ich persönlich habe es bei zwei von drei Systemen gehabt, aber auch nur unter bestimmten Bedingungen. Einige Tester spekulieren über eine unzureichende Befestigung der Basisstationen und Vibrationen aufgrund deren mechanischer Funktionsweise, aber daran glaube ich nicht. Bei uns waren die Lighthouse aber fest am Beleuchtungsrig im Videostudio verankert und außerdem wäre extrem starke Bewegungen am Emitter nötig, schließlich werten die Controller deren Position aus einer Entfernung von zwei bis drei Metern aus.
Die Zahl der Sensoren beeinflusst bei Oculus nur die Tracking-Fläche respektive das -Volumen, nicht die -Qualität. Selbst mit einem Sensor funktioniert es sehr gut, solange man in dessen Sichtbereich bleibt. Hält man sich an die von Oculus empfohlenen Aufstellpositionen mit zwei Sensoren auf dem Schreibtisch, braucht man deswegen zwingend dere drei für Roomscale. Das ist kein klarer Nachteil beim Einsatzbereich, den ich unabhängig von der Qualität aufgelistet habe. Ich würde aber eher empfehlen, auch bei Oculus die Kameras in gegenüberliegenden Ecken möglichst hoch zu platzieren – dann unterscheidet sich der Trackingbereich mit zwei Constellation nicht übermäßig von dem der Vive mit zwei Lighthouse. Eingeschränkt klappt 360° bei Oculus übrigens sogar mit nur einem Sensor, wenn man diesen mindestens einen Meter über sich platzieren kann.
Einen ausführlichen Test der Controller gab es übrigens in der PCGH 02/2017, leider gingen dem Sonderheft die Seiten aus.
Das Problem mit der Vive ist mir noch nicht aufgefallen! Hingegen finde ich ist das Tracking bei der Oculus erst mit einem dritten Sensor sehr gut.
Ich Google das Problem heute Abend mal, denn ich hab davon noch nie was gehört bei der Vive! Das Vibrieren kenne ich nur von meiner Playstation VR!
In bestimmten Positionen kann es bei den Vive-Controllern zu einem "Virbrieren" kommen (insbesondere wenn nahe am Körper nur Sichtverbindung zu einer Basisstation besteht), das heißt die virtuelle Position des Controllers schwankt in schneller Folge um ein paar Millimeter, obwohl der Controller ruhig liegt. Das kann man allenfalls noch als "gut" bezeichnen, aber da es scheinbar nur bei einem Teil der Nutzer auftritt, habe ich noch ein "bis sehr gut" angehängt. Beschwerden über das Phänomen sind dennoch, weswegen ich die Aussage zu "wirklich jedem anderen Test" nicht nachvollziehen kann. Umgekehrt sind mir keine Beschwerden über oder Mängel an der Oculus Tracking-Qualität bekannt.
Einen ausführlichen Test der Controller gab es übrigens in der PCGH 02/2017, leider gingen dem Sonderheft die Seiten aus.
Grad die PDF gekauft!
Hab mal schnell in den VR Artikel geguckt und mir ist folgendes sofort aufgefallen...:
Warum wurde das Tracking der Vive "nur" mit gut bis sehr gut bewertet und Oculus mit Sehr gut?
Heute Abend wird alles in Ruhe gelesen.
Hat zwar paar Tage gedauert, aber jetzt ist es da das Heft. Schön querbeet - von allem was man zum Neuaufbau benötigt, ist genügend Artikel drin.