Mass Effect: Andromeda - Am 4. April will man Pläne für die Zukunft vorstellen
Das neue Mass Effect: Andromeda von Bioware ist nicht nur der bisher größte Titel der Entwickler, sondern auch ein Spiel, das bei der Community recht gemischt ankommt. Die Entwickler haben nun angekündigt, dass es bald genauere Informationen dazu geben wird, wie es mit Mass Effect: Andromeda weitergeht und wie das Spiel konkret verbessert werden soll.
Vor einer Woche wurde Mass Effect: Andromeda von Bioware veröffentlicht, einer der meisterwarteten Titel der letzten Zeit und bei PCGH-Lesern sogar das Spiel, das für 2017 das größte Interesse hervorrief. Doch der neue Titel sorgt für sehr gemischte Reaktionen bei den Testern und auch bei der Fan-Community. Bei Metacritic hat Mass Effect: Andromeda bei den Tests durch Magazine und Webseiten eine Bandbreite, die von 55 bis 90 Prozent reicht und bei den User-Bewertungen kommt das Spiel gerade einmal auf 4,6 von 10 Punkten.
Ein Grund dafür sind mit Sicherheit die stark kritisierten Animationen, aber auch der allgemeine Zustand des Spiels, der auf manche Spieler unfertig wirkt. Bei Twitter haben sich die Entwickler nun eine Woche nach der Veröffentlichung von Mass Effect: Andromeda zu Wort gemeldet. Man sei begeistert, dass die Spieler nun das erleben können, an dem Bioware so hart gearbeitet habe.
"Wir haben recht viel Feedback erhalten, einiges davon positiv und einiges davon kritisch. Das Feedback ist ein wichtiger Teil unserer fortlaufenden Unterstützung des Spiels und wir können es kaum erwarten, mit euch am Dienstag, den 4. April, mehr über unsere unmittelbaren Pläne zu teilen", so das als Bild veröffentlichte Statement.
In der Zwischenzeit bitten die Entwickler darum, weiter Feedback zu liefern. "Unser Team hört zu und arbeitet rund um die Uhr, um Informationen zu sammeln und Lösungen zur Verbesserung und zum Ausbau von Mass Effect: Andromeda zu planen. Danke für eure fortlaufende Unterstützung und dafür, dass ihr uns auf dieser Reise begleitet." Mehr Informationen zu Mass Effect: Andromeda finden Sie auf unserer Themenseite.
Ich könnte grade so kotzen, so kotzen, das glaubt gar keiner.
Drei verdammte mal mach ich jetzt schon fast 1 Stunde die immer gleichen Quests auf Eos weil die Savegames dauernd nicht mehr funktionieren, das sollen sie mal lieber beheben und die unzähligen anderen nervigen Bugs, bevor sie an diesen leidigen Animationen irgendwas machen!
Na hoffentlich bekommen Sie die Probleme in Griff
@schtonie, das Spekulieren macht wenig Sinn: Wenn das Spiel läuft, wenn Du Deinen Rechner mit niedrigen Taktraten konfigurierst, dann ist die Ursache absolut eindeutig. Warum es vorher ging und jetzt nicht mehr, ist müssig. Es kann auch einfach sein, dass Deine Hardware auf Grund von Alterungseffekten oder einfach wegen der Wetterlage (
Garantiert wird eben nur der Standard-Takt. Alles andere ist eigene Gefahr und ohne jede Funktionsgarantie.
Es ist vollkommen egal, wieviele Tests Du gemacht hast, der erste Test, der fehlschlägt, reicht um zu beweisen, dass die Taktrate zu hoch ist. Und in diesem Fall heißt der Test halt "Mass Effect: Andromeda".
Schlüssig ist es dennoch nicht. Ich konnte MEA über Stunden völlig fehlerfrei spielen. Erst nach Abschluss des kompletten Downloads und Neustart trat das "Abschaltproblem" auf. Dafür aber massiv und reproduzierbar unmittelbar jedes mal nach Start der Kampagne im Spiel.
Jetzt kann man natürlich mutmaßen, ob MEA auf beispielsweise irgend einen Speicherbereich zugreift, welcher bei der Taktung nicht einwandfrei arbeitet und bisher halt noch nie irgend eine Anwendung auf genau diesen einen Bereich zugriffen hat, weswegen der Fehler nun erstmalig auftritt. Demgegenüber steht aber, dass ich MEA über mindestens 6-7 Stunden nach dem Erststart absolut fehlerfrei spielen konnte. Eine Anwendung, die völlig fehlerfrei läuft. Dann aber auf einmal unmittelbar und jedes mal den Rechner komplett ausschaltet...?
Daneben treten "Tatungsfehler" bei Mobo oder RAM üblicher Weise in der Art auf, dass der Rechner plötzlich neu startet, eine Fehlermeldung ausspuckt und einen direkt ins BIOS nötigt. Ja, dass muss nicht immer so sein, ist klar. Aber einfach "Klack" und Rechner aus ist nun für genau diese Fehlerquelle m.E. nach sehr untypisch.
Naja SCI FI hält sich in der Regel nie an Naturgesetze und wenn, wird auch nie wirklich logisch erklärt wie diese überwunden wurden. Nicht ein mal in Star Trek.